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    • Bunte Vasen von Veronika Thurin

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      Kühn Keramik

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      Rina Menardi

      Neuzeughammer-Porzellanmanufaktur

      Marianne Seitz

      Kurt Spurey

      Pamela Venturi

      Olivia Weiß

      Josef Wieser

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    Veronika Thurin

    Veronika Thurin

    Veronika Thurin ist in Meran geboren und absolvierte ihr Studium der Keramik in Wien, Linz und Faenza. Seit 1993 arbeitet sie in ihrem Atelier in Bozen. Das freie, schöpferische und ungebundene Arbeiten ist für die Künstlerin Voraussetzung. Mit Achtsamkeit, Disziplin und Respekt begegnet sie dem Material Ton.

    "Ton erinnert sich, wenn er auch vordergründig gefügig erscheint.“ 

    Die Steinzeugvasen von Veronika Thurin werden auf der Töpferscheibe gedreht, mit Engoben bemalt, mit einem feuerfesten Stift grafisch gestaltet, geritzt und sind insgesamt dreimal gebrannt.

    Auch Porzellan und dessen Eigenschaften von Transparenz, Zartheit und Reinheit finden bei Veronika Thurin Begeisterung. Darin sieht sie die Möglichkeit, die Schwere und Erdhaftigkeit von Ton zu überwinden und diese bis zu einer Entstofflichung und Vergeistigung der Objekte zu spielen.

    Ihre Porzellanvasen sind fast transparent und beeindrucken durch ihre Ästhetik. Sie sind in Plattentechnik gefertigt, die Dekore in einem aufwendigen Auswaschverfahren hergestellt: Dazu werden die Ornamente mit Schellack frei gezeichnet und in der Folge die Zwischenflächen mit einem Schwamm ausgewaschen. So entstehen die Reliefs. Die Produkte und Kunstobjekte von Veronika Thurin werden in ausgewählten Geschäften und Galerien verkauft. 

    Ein gemeinsamer Nenner meiner unterschiedlichen Arbeiten ist die Suche nach Konzentration in Form und Farbe, der konzeptionelle Ansatz und die Einbeziehung des Raumes.“

    Wir freuen uns sehr, Veronika Thurin exklusiv in Wien präsentieren zu dürfen.

    Veronika Thurin ist in Meran geboren und absolvierte ihr Studium der Keramik in Wien, Linz und Faenza. Seit 1993 arbeitet sie in ihrem Atelier in Bozen. Das freie, schöpferische und ungebundene Arbeiten ist für die Künstlerin Voraussetzung. Mit Achtsamkeit, Disziplin und Respekt begegnet sie dem Material Ton.

    "Ton erinnert sich, wenn er auch vordergründig gefügig erscheint.“ 

    Die Steinzeugvasen von Veronika Thurin werden auf der Töpferscheibe gedreht, mit Engoben bemalt, mit einem feuerfesten Stift grafisch gestaltet, geritzt und sind insgesamt dreimal gebrannt.

    Auch Porzellan und dessen Eigenschaften von Transparenz, Zartheit und Reinheit finden bei Veronika Thurin Begeisterung. Darin sieht sie die Möglichkeit, die Schwere und Erdhaftigkeit von Ton zu überwinden und diese bis zu einer Entstofflichung und Vergeistigung der Objekte zu spielen.

    Ihre Porzellanvasen sind fast transparent und beeindrucken durch ihre Ästhetik. Sie sind in Plattentechnik gefertigt, die Dekore in einem aufwendigen Auswaschverfahren hergestellt: Dazu werden die Ornamente mit Schellack frei gezeichnet und in der Folge die Zwischenflächen mit einem Schwamm ausgewaschen. So entstehen die Reliefs. Die Produkte und Kunstobjekte von Veronika Thurin werden in ausgewählten Geschäften und Galerien verkauft. 

    Ein gemeinsamer Nenner meiner unterschiedlichen Arbeiten ist die Suche nach Konzentration in Form und Farbe, der konzeptionelle Ansatz und die Einbeziehung des Raumes.“

    Wir freuen uns sehr, Veronika Thurin exklusiv in Wien präsentieren zu dürfen.

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